Der Begriff Wasserhärte beschreibt den Anteil von Kalzium und Magnesium im Wasser. Wasserhärte entsteht im Boden, durch den Wasser fließt oder versickert. Hierbei lösen sich je nach Art des Gesteins Mineralien – auch Kalzium und Magnesium. Daraus resultiert der unterschiedliche Härtegrad des Grundwassers, aus dem die regionalen Wasserversorger unser Trinkwasser gewinnen.