Der Begriff Wasserhärte beschreibt den Anteil von Kalzium und Magnesium im Wasser. Wasserhärte entsteht im Boden, durch den Wasser fließt oder versickert. Hierbei lösen sich je nach Art des Gesteins Mineralien – auch Kalzium und Magnesium.
Bei der Waschmitteldosierung ist der Härtegrad des Wassers entscheidend. Aber warum? Und was ist Wasserhärte?
Der Begriff Wasserhärte beschreibt den Anteil von Kalzium und Magnesium im Wasser. Wasserhärte entsteht im Boden, durch den Wasser fließt oder versickert. Hierbei lösen sich je nach Art des Gesteins Mineralien – auch Kalzium und Magnesium.
Daraus resultiert der unterschiedliche Härtegrad des Grundwassers, aus dem die regionalen Wasserversorger unser Trinkwasser gewinnen. Hartes Wasser enthält im Vergleich zu weichem Wasser mehr Mineralstoffe. Je mehr Kalk im Wasser ist, desto „härter“ ist. Wasserhärte bedeutet also keine Qualitätseinschränkung!
Wenn das Wasser sehr hart ist, kann es im Wasserwerk zentral enthärtet werden. Weiches Wasser ist meist Oberflächenwasser aus Talsperren oder Seen.
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